Deutschland
Rudis Mähroboterdünger: Perfekte Mischung für jeden Mähroboter!
Alle Vorteile auf einen Blick
- Mit Sofort- und Langzeitwirkung
- Für einen vitalen Rasen
- Schließt die Nährstofflücke durch die Schnittgut-Düngung
- Für eine rasche Regeneration nach dem Mähen
- Behindert nicht den Mähroboter
Das Erfolgsrezept für einen kräftigen und dichten Rasen sind regelmäßiges Mähen und eine ausreichende Nährstoffversorgung. Beim Mähen mit einem Rasenroboter scheinen beide Bedingungen erfüllt zu sein: Schließlich bleibt das Schnittgut als Mulchdünger auf der Rasenfläche zurück. Rudi erklärt dir, warum du deinen Rasen dennoch zusätzlich mit Mähroboter-Rasendünger versorgen solltest:
Bis der Rasenschnitt oder Mulch zersetzt ist und die Nährstoffe in den Boden gelangen, dauert es selbst bei einem aktiven Bodenleben zu lange. Zudem weist das Schnittgut eine zu geringe Nährstoffmenge für eine dauerhaft ausreichende Versorgung des Rasens auf. Ein Nährstoffmangel wiederum begünstig Verfilzungen und Moosbildung. Besonders problematisch sind schlecht wachsende Rasenstellen: Dort bleibt noch weniger Schnittgut zurück, der Nährstoffmangel verschärft sich und der Rasen wächst noch schlechter.
Daher empfiehlt Rudi, vom Mähroboter gemähte Rasenflächen zusätzlich zur üblichen drei- bis viermaligen Rasendüngung mit dem speziellen Mähroboter-Rasendünger zu versorgen. Er fördert die schnelle Zersetzung des Schnittguts, so dass die darin enthaltenen Nährstoffe rascher zur Verfügung stehen.
Die Zusatz-Düngung mit dem Mähroboter-Dünger erfolgt idealerweise im April, Juni und August. Am besten wählst du dafür nicht zu heiße Tage. Um ein „Verbrennen“ des Rasens zu vermeiden, muss die Rasenfläche nach dem Ausbringen des Düngers ausgiebig gewässert werden. Bei trockener Witterung solltest du den Rasen für mindestens 20 Minuten intensiv wässern.
